Durch Einspritzen einer Kleberflüssigkeit mittels eines Druckkopfes in Gips-Keramik-Pulver werden Schichten generiert. Zur Steigerung ihrer Festigkeit werden die Modelle nachträglich infiltriert. 3D-Printing-Bauteile sind nicht belastbar, die Oberfläche rau. Sie werden als Anschauungsmodelle eingesetzt.
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